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Hochwasser 1946

In der Nacht von 09. auf den 10. Februar 1946 traf Herford eine Hochwasserwelle vorher unbekannten Ausmaßes. Es war und blieb die größte bekannte Naturkatastrophe in der Region. Aa und Werre traten innerhalb kürzester Zeit über die Ufer. Nahezu die gesamte Innenstadt wurde überflutet.

Der "Im Kirschengarten" wohnende Gerichtsassessor Rudolf Westerhaus (* 1905; † 1967) folgte der Flut quer durch die Stadt. Er übergab einen Satz der Abzüge an Rechtsanwalt Brand, der diese wiederum an das Archiv des Geschichtsverein weitergab.

Die Fotos sind die umfangreichste Dokumentation der Flut.
 

Dammbruch an der Eisenbahnlinie Herford- Bad Salzuflen
Dammbruch an der Eisenbahnlinie Herford- Bad Salzuflen
Dammbruch an der Eisenbahnlinie Herford- Bad Salzuflen
Blick von Höhe Ahmser Straße auf Herford
Blick von der Zubringerstraße Ahmser Krug auf die Reichsautobahn Richtung Hannover
Ecke Daniel Pöppelmann-Wall - Wiesestraße
Ecke Daniel Pöppelmann-Wall - Wiesestraße
Blick von dem Bahndamm der Lippischen Bahn auf das Kiewiesenviertel
Industrieanlagen unter Wasser
Blick von der Hermannstraße auf die Wiesestraße
Die hohen Fluten der Aa gesehen aus dem Garten der Kreissparkasse in Richtung Teppichfabrik
Die Fluten der Aa gesehen aus dem Garten der Kreissparkasse in Richtung Löhrstraße
Zusammenfluss der verschiedenen Wasserarme am Kreiskrankenhaus. Blick Richtung Schillerbrücke.
Die Aa von der Deichtorbrücke aus
Blick auf den Daniel-Pöppelmann-Wall von der Rennstraße aus
Die überflutete kleine Brücke vom Kreiskrankenhaus – Städtische Badeanstalt
Neuer Markt unter Wasser
Das Postamt vom Wasser eingeschlossen
Der Wilhelmsplatz ist in einen See umgewandelt
Blick aus dem Gehrenberg in die Brüderstraße
Blick in die Johannisstraße von der Rennstraße
Die zerstörte Hansabrücke
Die zerstörte Hansabrücke
Die zerstörte Hansabrücke
Die zerstörte Hansabrücke
Die zerstörte Hansabrücke